Hilfe die ankommt | SpeRo e.V. ECHING

Foto: D. Zillgitt | v.l. (Judith Angerer, Laurian Graef, Barzi Angerer)

Über die Grenzen von Eching hinaus ist inzwischen Laurian Graef für sein soziales Engagement mit seiner an der Realschule in Eching gegründeten SpeRo e.V. Hilfsorganisation, bekannt. Graef unterstützt mit seinem gemeinnützigen Verein erfolgreich Schulen, Altersheime und Familien in Rumänien und Moldawien. Hilfe die wirklich auch vor Ort ankommt und das zum Teil persönlich in Form von organisierten und begleiteten Hilfstransporten direkt bis zu den Empfängern in Moldawien und Rumänien. Sommer- & Winterhilfstransporte – Hilfe die viele Freudentränen fließen lässt und Menschen länderübergreifend verbindet. Hilfe mit persönlichen Einsatz in dieser Form findet man sehr selten und aus diesem Grunde unterstützen die Founder von A&F Marketing GmbH aus Eching diese Aktion mit finanziellen Mitteln. Hilfe die ankommt, denn was besseres gibt es nicht sagte Barzi Angerer und hier helfen wir auch in Zukunft, damit Zukunft auch für Hilfsbedürftige einen positiven Lichtblick bietet.

Spende der ehemaligen Schulmöbel

In dem kleinen Dorf Hrusova in Moldawien haben die ehemaligen Schulmöbel der Langenbacher Grundschule eine neues Zuhause gefunden. Organisiert vom gemeinnützigen Verein SpeRo e.V. gehen nun schon zum zweiten Mal Hilfsgüter aus Langenbach an das Gymnasium Hrusova, wo die Tische und Stühle mit großer Freude empfangen wurden.

„Aus dem Lateinischen übersetzt bedeutet „spero“ ich hoffe. Das ist der grundlegende Gedanke,der mich dazu bewegt, seit vielen Jahren Hilfe für die Menschen in Rumänien zu organisieren. Die Idee, dass jedes Kuscheltier, jedes Spielzeug, jeder Schulrucksack, jeder Tisch für ein Klassenzimmer den Menschen, vor allem den Kindern, ein wenig Hoffnung gibt, treibt SpeRo an,“ beschreibt der Laurian Graef, Gründer von SpeRo, sein Engagement für den Verein. Mithilfe des Transportunternehmens NilComPrim wurden die Stühle und Bänke von Langenbach nach Hrusova gebracht und dort von Pfarrer Teodor Pelin, Graefs Kontaktperson vor Ort, empfangen.

Bericht|Fotos: Sophia Pirrera